Donald Trump hat die Antifa als Terrororganisation eingestuft. Er fordert Untersuchungen gegen ihre Finanziers und Unterstützer. In den USA drohen nun harte Strafen. Bei uns hingegen profitiert die Antifa von Steuergeldern und dem Schutz durch die Justiz. Sie jagt Oppositionelle straffrei, mit dem Wohlwollen der Regierung. Diese Doppelmoral muss auch bei uns enden. Trumps Schritt zeigt, was passiert, wenn der Staat die Linksextremen nicht mehr deckt. Erfolgt bald ein Umdenken in Europa? von Chris VeberPräsident Donald Trump hat am 17. September 2025 auf Truth Social die Antifa als „major terrorist organization“ bezeichnet. Er beschreibt sie als „sick, dangerous, radical left disaster“. Trump empfiehlt, dass Finanziers der Gruppe „thoroughly investigated“ werden sollen, unter Einhaltung höchster rechtlicher Standards verfolgt. Die Ankündigung erfolgt kurz nach dem Mord an dem konservativen Aktivisten Charlie Kirk in Utah. Der 22-jährige wahrscheinliche Täter Tyler Robinson wurde festgenommen. Er lebte mit einem Transgender zusammen und gravierte Antifa-Sprüche auf seine Munition. Trumps Versprechen aus 2020, die Antifa als Terrorgruppe zu klassifizieren, wurde bisher nicht umgesetzt. Jetzt geht die Regierung entschlossen gegen linke Gewalt vor. Die Antifa ist ein Netzwerk radikaler Aktivisten. Sie bekämpft alles, was sie als rechts bezeichnet, oft mit Sachbeschädigung, oft gewaltsam. Trump nutzt die Designation als Terrororganisation, um die Finanzströme der Antifa zu kappen. US-Recht verbietet „material support“ für Terrororganisationen streng. Nach 18 U.S.C. § 2339B drohen bis zu 20 Jahren Haft für Mitwisserschaft und Unterstützung. Bei Todesfolge lebenslänglich. Executive Order 13224 blockiert die Assets von Unterstützern. Das trifft „NGOs“ und deren Spender hart. Bei uns wirkt die Antifa wie der verlängerte Arm der Regierung. Sie erhält direkt und indirekt Steuergelder über „NGOs“ und unter dem Deckmantel politischer Bildung. Renate Künast von den Grünen forderte 2020 offen die sichere Finanzierung für Antifa-Gruppen, damit sie nicht um Fördermittel kämpfen müssen. Solche Zuwendungen laufen über Stiftungen wie die Amadeu Antonio Stiftung, die anti-rechte Projekte mit Millionen aus dem Haushalt finanziert. Die Antifa genießt hierzulande Narrenfreiheit. Sie stört rechte Veranstaltungen, jagt AfD-Mitglieder, FPÖ-ler und Oppositionelle. Die „Hammerbande“ um “Maja T.” (gebürtig Simeon T.) zum Beispiel prügelte mit Hämmern und Baseballschlägern auf ihre Opfer ein. Trotzdem setzten sich deutsche Politiker von der CDU bis zu den Linksgrünen für T. ein, da er in Ungarn nicht mit justizieller Nachsicht rechnen kann. Trumps Terrorlabel trifft auch George Soros und seine Open Society Foundation mit der Milliarden in linke „Zivilgesellschaft“-Projekte pumpt. Seit 1979 hat er über 32 Milliarden Dollar in den Umbau der Gesellschaft nach seinen Vorstellungen gesteckt. Netzwerke wie Arabella Advisors erhalten Soros-Gelder und leiten sie an radikale Gruppen weiter. In den USA riskieren Spender nun Vermögens-Sperren und Prozesse wegen Terrorunterstützung. Auch die europäischen Wokoharam werden den Druck spüren. Viele kooperieren transatlantisch mit der US-Antifa. Diese Kontakte zu Terrorgruppen werden strafbar. Staatliche Unterstützung für linke „NGO´s“ kann nun als staatliche Unterstützung des Terrors gelesen werden. Mal sehen, was unsere Politiker nun machen, für die der Kampf gegen Rechts der einzige Regierungsinhalt war. In Europa ist die extreme Linke sakrosankt, gemästet vom und geschützt durch den Staat. Trump dreht den Spieß in den USA jetzt um. Der Staat steht nun gegen die sie. Der Wind dreht sich. Bald auch bei uns.