Solange ihnen der Irrtum gefällt, lieben sie ihn trotzdem. Wie lange sich die Deutschen bereits irren, kann man daran erkennen, daß schon die Bleistifte Radiergummis dranhatten. Aber was soll’s? Gesagt haben wollte ich trotzdem wieder einmal etwas.Zunächst: R.I.P. Charlie KirkIch habe mir das Video von dem Treffer, mit dem Charlie Kirk ermordet wurde, ein paarmal angesehen. Wie er ganz kurz hochzuckt, der Blutschwall aus seiner Halsschlagader und wie er dann seitlich vom Stuhl kippt – furchtbar.Es geht mir nicht in den Kopf, wie man so wenig Achtung vor dem Leben eines Anderen haben kann. Und dann fiel mir ein, daß es am selben Tag, an dem Charlie Kirk erschossen wurde, hunderte anderer Menschen gab, denen es nicht anders erging. Nur gibt es die nicht auf Video.Der Jubel und die Schadenfreude auf Seiten eines Teils der Kulturmarxisten ist widerwärtig. Sollen sie doch wenigstens den Mund halten, wenn sie nicht einmal angesichts einer solchen Tat mehr über den Schatten ihrer eingebildeten Unfehlbarkeit springen können. Aber nein, sie feiern Charlie Kirks Ermordung wie einen Sieg. Donald Trump hat ihnen nun endgültig den Krieg erklärt.Beim Täter soll es sich um einen 22-Jährigen handeln. Es wird eine Story geben. Es wird erzählt werden, wer genau er ist, wer und was ihn zu der Tat getrieben hat, ob er Helfer hatte oder ob er Einzeltäter ist – das alles. Ich nehme das einstweilen zur Kenntnis, bin aber noch nicht restlos überzeugt. Wo es einen Lee Harvey Oswald gibt, da gibt es vermutlich mehrere. Vielleicht sieht die Sache in ein paar Tagen schon ganz anders aus. Wir leben in einer Zeit der ubiquitären Lüge.Die Attacken auf AfD-Funktionäre kommen mir in den Sinn, die Hammer-Antifantin, die in Ungarn einsitzt, die RAF, die „klammheimliche Freude“ und die unglaubliche Selbstgerechtigkeit der Mörder und ihrer Sympathisanten. Und dann kommt mir Anders Behring Breivik in den Sinn, der 2011 ein Massaker in Oslo und auf der Insel Utoya angerichtet hatte. 77 Tote waren das unselige Resultat seiner hasserfüllten Rechthaberei. 69 der Opfer waren Jugendliche der sozialdemokratischen Arbeiderpartiet.Charlie Kirk war einer, der den Dialog suchte, nicht die Gewalt. Mit seiner Ermordung ist auch eine Illusion geplatzt. Nämlich die, daß man doch miteinander reden könne. Das mag gehen bis zu einem gewissen Punkt. Sobald jemand eine gewisse Prominenz hat, wird seine Friedfertigkeit lebensgefährlich. Martin Luther King, Yitzhak Rabin, Charlie Kirk. Es herrscht tatsächlich Krieg. Schon lange. Nicht nur zwischen Armeen, sondern ganz generell in vielen Köpfen.Ich wäre nicht ehrlich, wollte ich behaupten, daß er nicht auch in meinem Kopf herrscht. Das verlangt nach Selbstkontrolle. Ich weiß, daß das nicht übermächtig werden darf. Ich weiß genau, wen ich am liebsten umbringen würde. Aber ich weiß auch, daß das nicht endlos so weitergehen kann. Erstens werde ich niemanden umbringen – das ist mir klar – und zweitens bringt mich die Lust am Gedanken, den „Richtigen“ das Genick zu brechen, allmählich um die eigene Seele. Es ist rundum sehr unbefriedigend.Nachdem also der angebliche Täter gefasst – und die Nachrichten davon um die Welt gegangen waren, gab es natürlich Reaktionen unter den Kirk-Sympathisanten, mit denen ich viele Überzeugungen teile. Nur eines teile ich nicht mit ihnen: Ihre widerwärtige Lynchmentalität. „Auf den Elektrischen Stuhl mit ihm!“, konnte ich lesen. Ich bin nicht davon überzeugt, daß die Todesstrafe irgendein Problem löst. Allerdings bin ich davon überzeugt, daß sie eine gewisse Killermentalität aufrecht erhält. Eine Killermentalität, die nicht Gerechtigkeit sucht, sondern Selbstgerechtigkeit befriedigt sehen will. Das ist auch das grundsätzliche Problem, das ich mit den USA habe: Die selbstgerechte Killermentalität. Die hat dort nicht nur der mutmaßliche Mörder von Charlie Kirk.Was Selbstgerechtigkeit in Kombination mit dieser quasi-institutionalisierten Killermentalität rund um den Globus anrichtet, geht allmählich auf keine Kuhhaut mehr. Das sind Millionen Mordopfer allein seit 9/11. Und je mehr Zeit vergangen ist seit dem 11. September 2001, desto unglaubwürdiger ist das ganze offizielle Narrativ dazu. Ich glaube nicht, daß die US-amerikanische Staatlichkeit auf „law & order“ fußt, sondern ich glaube inzwischen, daß die schon sehr lange auf „crime & greed“ gründet. Auf Käuflichkeit und je individuellen Nützlichkeitserwägungen. Auf Lobbyismus und finsteren Loyalitätspflichten. Und ich bin überzeugt, daß das via Transatlantizismus auf die politische Kultur der Deutschen übertragen worden ist. Die USA sind eben verführerisch und ansteckend. „Dallas“ und der Reichtum als Lebensziel in allen Köpfen, sozusagen.Deshalb glaube ich auch, daß sich Charlie Kirk mit seinem Patriotismus in die eigene Tasche gelogen hat. Ich kann nicht mehr nachvollziehen, was an Amerika jemals „great“ gewesen sein soll, außer der flächendeckende Wohlstand, der in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg zu bestaunen war. Der Idee eines Schmelztiegels, in dem sich die unterschiedlichsten Ethnien, Kulturen und Traditionen unter einem für alle gleichermaßen geltenden Gesetz friedlich zur Nation verbünden, halte ich für widerlegt. Die USA sind das Land mit dem höchsten Prozentsatz der Zivilbevölkerung im Knast, den es in der „wertewestlichen“ Welt gibt.An den USA ist derartig vieles Fake, daß ich sie einfach nicht mehr als „Verbündeten, Partner & Freund“ akzeptieren kann. Insofern ist Charlie Kirk auch an Amerika verstorben. Er hat wohl an ein Fake geglaubt, an die Idee, daß man doch miteinander reden und sich verständigen können müsste. Schön wäre es gewesen. Konjunktiv.Wer wirklich eine „bessere Zukunft“ für uns Europäer und uns Deutsche haben will, sollte sich meiner jüngeren Überzeugung nach von Typen wie Donald Trump fernhalten. Der Mann ist nämlich auch ein Fake. So, wie schon die Fassaden der Saloons im unterhaltsamen Westerngeballer welche gewesen sind. Viel zu groß für die armselige Hütte, die sie verbargen. Trump versteht unter „great“ vermutlich einen Cadillac Fleetwood aus den Anfangssiebzigern. Viel zu groß, viel zu lahm und technisch viel zu armselig, als daß man von einem sinnvollen Automobil reden könnte. Aber zweifellos eindrucksvoll. Zeit, nicht länger mehr auf die amerikanische Show hereinzufallen. RIP Charlie Kirk.Tucker Carlson zur Ermordung von Charlie Kirk – Screenshot YoutubeVon Tucker Carlson gibt es eine bewegende Stellungnahme zum Attentat auf Charlie Kirk. Darin beleuchtet er, woraus Kirks bedingungsloser Einsatz für den Dialog und die Redefreiheit – mithin also den ersten Verfassungszusatz der USA – resultiert: Auf der unveräußerlichen Menschenwürde, der einzigartigen Seele, die jeder Mensch ab Geburt hat.AuffälligkeitenCharlie Kirk ist noch nicht unter der Erde, da brennt den presstituierten „Zionistenbütteln international“ bereits der Rechtsstaats-Kittel. Es könnte sein, daß Charlie Kirk tatsächlich von jenem 22-jährigen Tyler Robinson erschossen worden ist, der recht schnell als Tatverdächtiger festgenommen worden war. Offenbar ist ein solcher Schuß mit einem normalen Jagdgewehr auf eine Distanz von ca. 183 Metern möglich, ohne daß man dazu Scharfschütze sein müsste. Nur: Zwingend ist es nicht, daß Tyler Robinson der Täter ist.Was mich stutzig macht, ist die Unverfrorenheit, mit der in der Zionistenpresse vom Täter resp. vom Mörder die Rede ist, ganz so, als habe die Unschuldsvermutung nicht zu gelten, bis das Urteil gefallen ist. Davon sind wir aber noch weit entfernt. Tyler Robinson bestreitet verschiedenen Quellen zufolge, geschossen zu haben.Da wird so getan, als habe die hasserfüllte Linke als einzige keinerlei Mordhemmungen mehr, wenn es darum geht, Dissens zu beseitigen. Das ist falsch. Diese Hemmung haben ganz andere schon längst verloren, die Israelis zum Beispiel. Für die war Kirk zuletzt zur Bedrohung geworden. Kirk hat in den Wochen vor dem Attentat eine 180-Grad Kehrtwende in Sachen Israel hingelegt, nachdem er den Zionistenstaat zuvor jahrelang vehement verteidigt hatte. Kirks konservative Organisation „Turning Point USA“ hat gerade unter den christlichen Jungkonservativen in den USA enormen Einfluß – und Kirk hatte sich zuletzt der Israel-Linie von Tucker Carlson, Candace Owens, Joe Rogan, Dave Smith, Marjorie Taylor Greene und Thomas Massie angeschlossen, alle, wie auch Kirk selbst, vormalige Trump-Unterstützer. Israel ist aber existentiell auf die Unterstützung der US-Konservativen (besser: evangelikal-bigotte Scheinkonservative) angewiesen.Kirks Gründe: Die Zionistenlobby in den USA und die israelische Regierung unter Netanyahu haben deutlich zu viel Einfluß auf die US-amerikanische Außenpolitik – und in der Folge finanzierten die US-Steuerzahler Israels Kriege, von denen nicht einer im Interesse des amerikanischen Souveräns sei. Mißbrauch amerikanischen Steuergeldes also. Ein weiterer Grund: Das Zionistengemetzel im Gazastreifen und im Westjordanland sowie die israelische Mißachtung jedweden internationalen Gesetzes. Kirk betrachtete die Welt aus christlichen Augen – und das israelische Vorgehen war nicht mehr mit seinem Glauben in Übereinstimmung zu bringen. Candace Owens zufolge hatte Charlie Kirk in Erwägung gezogen, zum Katholizismus zu konvertieren. Bei einem Treffen, das der US-Zionist Bill Ackman Anfang August in den Hamptons initiiert hatte, hätten Kirks vormalige Weggefährten arg auf ihn eingeprügelt, so (nicht nur) den Worten von Candace Owens zufolge. Kirk sollte dort wieder „auf Linie“ gebracht werden. Der aber weigerte sich. Israels Premier Netanyahu soll dem Vernehmen nach eine 2 Mio. Dollar-Spende für TPUSA in Aussicht gestellt haben, wenn Kirk wieder „zur Vernunft“ kommt. Die soll Kirk ebenso abgelehnt haben wie eine eine Einladung Netanyahus nach Israel. Kirk war endgültig zu einer Gefahr für die Israelis geworden, die sich eine Kehrtwende bei den Jungkonservativen in den USA partout nicht leisten lönnen. Die amerikanischen Scheinkonservativen waren zuletzt die einzigen VErbündeten, die ISrael global noch hat. Netanyahu spricht heute davon, daß sich die ISraelis auf völlige Autonomie einstellen müssten angesichts der zunehmenden internationalen Isolation.Die Trump-Regierung kann auch nicht einfach tatenlos dabei zu sehen, wie die MAGA-Bewegung an der Israelfrage zerbröselt. Allerdings kann Trump selbst wenig dagegen unternehmen, da er wohl über die Epstein-files persönlich zu erpressen wäre. Das heißt, daß außer dem Tatverdächtigen Tyler Robinson Täter in Frage kommen, die deutlich schwerwiegendere Motive für ein Attentat auf Kirk gehabt hätten, als jene linkswoke-LBTQ-Bewegung, bei welcher christlicher Konservatismus regelmäßig zu Tourette führt. Existentiell waren die aber noch nicht bedroht. Jetzt sind sie es. Das paßt ganz hervorragend in die Trump-Agenda abseits aller Israelfragen, da Trump erklärtermaßen angetreten ist, um mit den kulturmarxistischen Umtrieben aufzuräumen, die u.a. von George Soros über NGOs finanziert werden. Da ist kein Wunder, daß bspw. der Mossad als Tatverdächtiger vollautomatisch hinten runterfällt. Käme heraus, daß sich eine Linie vom Kirk-Attentat zu den Israelis ziehen läßt, wäre es mit der Unterstützung sowohl für Netanyahu als auch Trump schlagartig vorbei. Ein Desaster. Hier die Gedanken des Pulitzer-Preisträgers Max Blumenthal dazu.Läßt sich eine solche Linie ziehen? – Bislang noch nicht, außer eben beim Durchdenken des Ganzen. Es gibt gewisse Auffälligkeiten. So war nachweislich die „Jerusalem Post“ die erste Zeitung weltweit, die über das Kirk-Attentat berichtete. Netanyahu beteuerte auf „X“, daß die Israelis nichts mit dem Attentat zu tun hätten, noch bevor überhaupt jemand angedeutet hatte, daß es anders sein könnte. Und bis zum heutigen Tag wird Kirk von den Israelis glorifiziert als jener „treuester Verbündeter Israels“, welcher er schon seit etlichen Wochen nicht mehr gewesen ist. Donald Trump hat ihm posthum die größte aller US-amerikanischen Auszeichnungen verliehen, die „Freiheitsmedaille“, und Kirks Beerdigung gleicht einem Staatsakt. Meinereiner kann da eine Assoziation einfach nicht mehr unterdrücken: Staatsbegräbnis für Erwin Rommel. Der war wegen seiner mutmaßlichen Involviertheit in das Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944 vor die Wahl gestellt worden, sich entweder selbst zu entleiben und ein Straatsbegräbnis mit allen Ehren zu erhalten, oder aber unehrenhaft vor Freislers Volksgerichtshof zu landen, was ebenfalls auf seinen Tod hinausgelaufen wäre. Rommel richtete sich bekanntlich selbst. Sein Staatbegräbnis war pompös.Die Saftpresse im SaftladenVon „BILD“ und „NIUS“ über Tichy, Achgut, Apollo-News und die üblichen Verdächtigen unter den zionismusaffinen Einäugigen tun alle so, als wäre schon ein Zweifel an der Täterschaft des 22-jährigen Tyler Robinson die blanke Häresie. Auf gar keinen Fall dürfen sie in Erwägung ziehen, daß auch Andere Motive gehabt hätten.FBI Pressekonferenz zum Kirk-Attentat – Screenshot FacebookUnd das, obwohl die Erklärungen des FBI zu den Umständen von Tyler Robinsons angeblicher Täterschaft vor Pressevertretern gewisse Gründe zur Skepsis liefern: „Ja… ja… also… äh… also… als er zum ersten Mal auf dem Campus gesehen wurde… trug er andere Kleidung… und dann… zog er sich auf dem Dach um… und dann… zog er irgendwann wieder diese Kleidung an… sodass, als… als er, äh… als er festgenommen wurde… als er… als er verhaftet wurde… ähm… die Kleidung mit der Kleidung übereinstimmte, die er… vor der Schießerei getragen hatte…„.Für die Saftpresse im deutschen Saftladen gilt analog dasselbe wie für Netanyahu und Trump – und mit Abstrichen auch für die AfD, die sich mit Kritik an Israels Genozid seit zwei Jahren zurückhält und in Teilen so tut, als sei dieser gerechtfertigt. Sollte sich herausstellen, daß Israel in das Kirk-Attentat involviert ist, daß also einer wie Kirk, dem sie vor wenigen Wochen selbst noch an den Lippen hingen, beseitigt worden wäre von denselben Killern, denen sie selbst ebenfalls die Stange halten, dann wären sie erledigt. Deshalb muß Tyler Robinson auch der Täter sein. Ganz unbedingt. Und deswegen wird unter Mißachtung aller rechtsstaatlichen Grundsaätze auch so berichtet, als sei Tyler Robinson bereits verurteilt.Noch ist aber nicht aller Tage Abend: Tucker Carlson, Candace Owens, Clayton Morris, Joe Rogan und etliche andere bleiben hartnäckig am Ball und verfolgen die Israel-Spur weiter.New York & GermanyInzwischen haben die UN Israels Vorgehen eindeutig als Genozid deklariert; 142 Nationen stimmten in New York kürzlich für einen palästinensischen Staat; gegen Netanyahu und Gallant liegen schon lange internationale Haftbefehle vor; die Minister Ben-Gvir und Smotrich sind in etlichen Ländern mit Einreiseverboten belegt worden – und das alles heißt: Für die deutschen Zionistenbüttel wird es allmählich eng. Sie könnten dran sein wegen Beihife resp. Unterstützung eines Völkermordes.Berliner Anwaltskollektiv reicht Klage ein – Screenshot FacebookVerklagt wurden … Screenshot FacebookEbenfalls in New York verbrennen Juden derweil die israelische Flagge – obwohl das erst kürzlich unter Strafe gestellt worden war.Flaggenverbernnung New York – Screenshot FacebookDessen ungeachtet haben Amerikaner, die sich in den sozialen Medien hämisch zur Ermordung von Charlie Kirk geäußert hatten, in großer Zahl ihre Arbeitsplätze verloren, die „Antifa“ wird zur Terrororganisation erklärt und ABC nahm die „Jimmy Kimmel Show“ des Trump-Spötters Jimmy Kimmel aus dem Programm. Von wegen „Free Speech“! Es zeichnet sich ab, daß Trump-Unterstützer Charlie Kirk als Verfechter der bedingungslosen freien Rede nicht nur in Sachen Israel zum Stärfaktor im „eigenen Lager“ geworden war. Und altbekannt ist, daß die CIA als „Subdivision“ des Mossad bezeichnet werden kann. Das passt alles zusammen wie die Faust aufs Auge. Angesichts des zionistischen Verlusts der Deutungshoheit global, kam aus Israels ranghöheren Ebenen dieser Tage die Forderung, die sozialen Medien unter staatliche Kontrolle zu stellen und zu zensieren, was dem israelischen Narrativ widerspricht.Und Donald Trump, der Säulenheilige der deutschen „Konservativrevolutionäre“? – Der empfängt Chabad Lubawitsch im Oval Office.Besuch bei Trump – Screenshot Facebook„Guten Tag, Herr Trump, wir freuen uns, Ihnen heute die neue Hutkollektion für den Herbst vorstellen zu dürfen. Wir haben auch eine Auswahl verschiedener Bärte dabei, die Sie sich ins Gesicht kleben können. Wenn Sie vielleicht einmal schauen möchten?“Weidel & MerzFriedrich Merz bei der Wiedereröffnung der Münchener Synagoge: Den Tränen nahe. Wegen des Holocausts. Göring-Eckardt – insinuierend: Die deutschen Juden heißen in Wahrheit „Jüdisches Leben in unserem Land“.„Jüdisches Leben“ statt „Jude“ – Screenshot FacebookAlice Weidel tadelnd – sinngemäß: „Über Charlie Kirk hat Friedrich Merz kein Wort verloren“. – Ja, hallo? – Alice Weidel hat über den Massenmord an den Palästinensern auch kein Wort verloren, so weit ich weiß. Was hat sie denn zu meckern?Überall dasselbe Lied im deutschen Saftladen: Wenn es mir, meiner Agenda oder meinen Vorlieben nichts nützt, ist es kein Thema. Charlie Kirk war ein Ewiggestriger. Er suchte den Dialog mit seinen Gegnern. Das hat er nun davon. Was ist das? – Die Degeneration politischer Kultur in der Endphase – von „links“ bis „rechts“.Der Beitrag Saftpresse: Neuigkeiten aus dem Saftladen erstrahlte zuerst auf QPress.