Wenn das Schwänzchen mit dem Hunde wackeltDer Meister und seine Dienstmagd – Foto: KI-generiert / Screenshot Facebook Am 09.09.2025 exekutierte Israel einige Mitarbeiter der palästinensischen Verhandlungsdelegation in Katar. Daran sollen angeblich 15 Kampfflugzeuge beteiligt gewesen sein, welche 10 Raketen auf eine Villa in Doha abfeuerten. Sehr viel mehr ist auch bis heute nicht bekannt. Von Israel bis Katar sind es rein theoretisch etwa 1700 Kilometer. Mit ein paar Schlenkern sogar mehr, viel mehr. Dabei müssen die Düsenjäger zumindest Saudi-Arabien überflogen haben, vielleicht auch Jordanien. Ein streng überwachter Luftraum, aber keiner hat was mitgekriegt. Die am Wegesrand herum-lungernden Flugabwehrsysteme schlugen keinen Alarm. Haben die Flieger freundlich durchgewunken. Spitzentechnologie Made in USA.Zudem sind die Düsenflieger heimliche Säufer. Kriegen Durst auf der langen Wegessstrecke. Wollen betankt werden. Schwierig beim Alkoholverbot der Saudis, keine Kneipe weit und breit. Also muss irgendwo ein Tanker kreisen, so auf Flughöhe Null, unterm Radar. Ist flugtechnisch recht anspruchsvoll, aber für die cleveren Israelis kein Problem.Nun liegt ganz in der Nähe von Doha auch die US-Air-Base Al Udeid oder so. Wäre doch viel einfacher gewesen, die 10 Bömbchen von dort zu starten. Mal flugs alle Radare abgedreht und schon, wie von Geisterhand, ist ne Villa platt. Wäre ein echter Freundschaftsdienst, das kennen die Deutschen, bei ihnen wars die böse Russen-Leitung. Fühlen sich jetzt endlich frei, vogelfrei. Echten Freunden gibt man heute kein Küsschen mehr, sondern ein lecker Bömbchen.Aber meine liebste Verschwörungstheorie ist eine andere. Katar wurde bekanntlich nah am Wasser erbaut. Warum nicht ein Schiffchen dorthin schicken. Muss doch gar kein Kriegsschiff oder U-Boot sein. So ne olle Nuckelpinne aus dem Ostseeraum reicht da voll und ganz. 10 Raketen drauf montiert und schon ist die Villa platt. Danach bekennt man stolz, es waren 15, oder vielleicht doch, 99 Düsenflieger?Der Beitrag Bombenstimmung in Nahost erstrahlte zuerst auf QPress.