Von MEINRAD MÜLLER | Donald Trump nennt Charlie Kirk „einen Märtyrer der amerikanischen Freiheit“. Er sagt: Weniger als zwei Wochen nach der Tat trauern Millionen. Doch der Name lebe fort. Das ist der Ton. Trauer. Respekt. Und der Auftrag, weiterzumachen.Er liebte Amerika. Und Amerika liebte ihn. So formuliert es Trump. Einfach. Unmissverständlich. Ein Mann mit Haltung. Ein Land, das das anerkennt. Die Größe der Trauerfeier mit 73.000 Trauernden in der Fußballarena von Glendale, Arizona, belegt es.Trump richtet den Blick auf die Familie.An Erika und die Kinder gewandt: Wir tun alles, damit eure Kinder in einem Land aufwachsen, das ihren Vater als großen amerikanischen Helden ehrt. Das ist mehr als Trost. Das ist ein öffentliches Versprechen.Zur Dimension des Trauerfeier sagt Trump den Satz, der hängen bleibt: Das ist keine kleine Halle. Das ist ein Stadion – bis unters Dach voll. Draußen stehen noch Zehntausende. Punkt. So spricht man über ein Volk, das zusammensteht.Wofür stand Kirk? Für offene Rede. Für Überzeugung statt Ausgrenzung. Trump erzählt: Charlie bat die Andersdenkenden nach vorn. Er gab ihnen das Mikrofon. Er wollte nicht brandmarken. Er wollte gewinnen. Er hasste seine Gegner nicht. Er wollte das Beste für sie.Die Lehre aus diesem Leben ist schlicht. Unterschätze niemals, was ein einzelner Mensch mit gutem Herzen, einer gerechten Sache, heiterem Geist und dem Willen zu kämpfen bewirken kann. Das ist kein Pathos. Das ist Handlungsanweisung. Für Campus, Betrieb, Verein, Familie.Trump nennt die Realität beim Namen.Es gab Drohungen, Randale, Barrikaden der Polizei. Kirk wich nicht. „Nie zurückweichen. Niemals aufgeben.“ Diese Formel ist knapp. Sie trägt. Gerade in schweren Zeiten.Das Vermächtnis bekommt Richtung. Turning Point USA, die Organisation, die Kirk gründete, wird größer, besser, stärker. Nicht trotz des Verlusts, sondern aus ihm heraus. So beschreibt es Trump. Aus Schmerz wird Pflicht. Aus Pflicht wird Bewegung.Am Ende steht Dank.Und ein stilles Versprechen. Wir trauern. Wir gehen weiter. Gestärkt durch seinen Glauben. Bestärkt durch seinen Mut. Und inspiriert durch sein Beispiel, das Land zu verteidigen, für das er lebte. Das ist patriotisch, ohne Feindbild.Meinrad Müller.Meinrad Müller (71), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier, seinen Ratgeber für Hobbyautoren hier.The post Gedenkfeier für Charlie Kirk: Die komplette Trump-Rede auf Deutsch appeared first on PI-NEWS.