Apple Music erhält in iOS 26 mehrere Funktionen, die das Hören und Entdecken von Musik komfortabler machen und um zusätzliche Inhalte ergänzen sollen. Mit Music Pins lassen sich Alben, Songs, Künstler und Playlists in der Mediathek oben anheften. Pins: Interessante Alben, Künstler und Playlisten lassen sich anheftenSo landet häufig genutzter Inhalt ohne Umweg an erster Stelle. Für schnelle Wege außerhalb der App stehen neue Widgets bereit. Das Pins Widget öffnet direkt angeheftete Inhalte. Das Live Radio Widget startet einen der Sender mit einem Tipp. Ein besonderes Augenmerk legt Apple auf Werkzeuge rund um Liedtexte.Lyrics Translation und Lyrics PronunciationLyrics Translation übersetzt Texte in die eigene Sprache. Lyrics Pronunciation liefert eine vereinfachte Lautschrift, damit Fremdsprachen leichter mitgesungen werden können. Die Verarbeitung erfolgt über maschinelles Lernen mit redaktionellem Feinschliff, damit Sinn und Stimmung erhalten bleiben.Lyrics Translation und Lyrics PronunciationErgänzend lassen sich in der App persönliche Replay Statistiken einsehen. Dadurch wird sichtbar, welche Titel, Künstler und Genres in einem Zeitraum besonders häufig liefen. Diese Auswertung hilft beim Erstellen neuer Playlisten und beim Ordnen der eigenen Vorlieben.Wer gern aktiv wird, nutzt Apple Music Sing. Dabei laufen die Texte im Takt mit und die Gesangsspur lässt sich stufenlos absenken. Neu ist die Nutzung des iPhone als Mikrofon. Die eigene Stimme wird über den Fernseher wiedergegeben. Zusätzlich kann die iPhone Kamera per Continuity Camera das Livebild einblenden, inklusive Effekten und Textanzeige.Für Karaoke-Fans: Apple Music SingAutoMix und Albencover auf dem LockscreenFür die Wiedergabe führt Apple den Modus AutoMix ein. Übergänge werden automatisch angepasst, damit die Musik ohne Pause weiterläuft. Dazu gleichen Algorithmen Tempo und Takt an und dehnen bei Bedarf kurze Abschnitte. Auf klassische Alben, DJ Mixes und ausgewählte Genres wird AutoMix nicht angewendet, wenn die Originalreihenfolge den besten Eindruck vermittelt. Wer Playlisten kuratiert, erhält damit ein Werkzeug für gleichmäßige Abläufe ohne manuelle Arbeit.Automix soll Übergänge in Playlisten harmonischer machenParallel gibt es optische Ergänzungen. Auf dem Sperrbildschirm zeigen animierte Albumcover Bewegungen, die mit den Bedienelementen zusammenspielen. Die Gestaltung fügt sich in das Liquid Glass Design von iOS 26 ein. Für viele Nutzer entsteht so eine klarere visuelle Rückmeldung, wenn Wiedergabe startet, pausiert oder ein Titel gewechselt wird.Mit den jüngsten Preiserhöhungen bei Spotify verdient Apple Music unter iOS 26 damit vielleicht mal wieder einen ausführlicheren Test auf euren Geräten.Der Beitrag Apple Music in iOS 26: Sieben neue Funktionen für Abonnenten erschien zuerst auf iphone-ticker.de.