Westeuropäische Regierungen haben nur noch einen Inhalt: den Kampf gegen Rechts. Le Pen in Frankreich, Weidel in Deutschland, Kickl in Österreich – sie müssen um jeden Preis von der Macht ferngehalten werden. Dafür opfern sie Meinungsfreiheit, Demokratie, Wohlstand und Freiheit. Alles im Namen von UnsererDemokratie. Doch sind diese Regierungen wirklich Antifaschisten? Oder verkörpern sie vielmehr den neuen Faschismus? Durch Oppositionsverbote, Unterdrückung kritischer Stimmen und Verfolgung Andersdenkender greifen sie zu Methoden aus dem faschistischen Lehrbuch.Von Chris VeberDer Kampf gegen Rechts dominiert die Politik in Westeuropa. In Frankreich blockiert Macron mittels Politjustiz eine Kandidatur von Marine Le Pen, weil sie die nächsten Wahlen gewinnen würde. In Deutschland diffamiert die schwarz-rote Koalition die AfD als rechtsextrem und sucht Wege, sie zu verbieten. Inzwischen hat sich als Modus operandi das Verbieten einzelner AfD-Kandidaten eingebürgert. Mithilfe des Inlandsgeheimdienstes und der Politjustiz. In Österreich praktiziert die ÖVP Koalitionsverweigerung gegen die FPÖ unter Herbert Kickl.Diese Strategien dienen nur einem Ziel: Die etablierten Eliten wollen ihre Macht sichern. Sie ignorieren den Wählerwillen und setzen auf Ausgrenzung aller Kritiker. Das untergräbt das Fundament unserer Gesellschaft. Die Meinungsfreiheit leidet unter Zensurgesetzen wie dem EU-Digital Services Act. Demokratie wird zur Farce, wenn Oppositionsparteien systematisch behindert und verfolgt werden. Unser Wohlstand schwindet durch fanatisierte ideologische Politik wie Russlandsanktionen, Energiewende oder Coronismus. Nicht nur die Freiheit schrumpft, wenn Bürger für abweichende Meinungen bestraft werden.Kämpfen diese Regierungen also tatsächlich gegen Faschismus? Oder ahmen sie ihn nach? Faschismus zeichnet sich durch Unterdrückung der Opposition aus. Er verbietet abweichende Meinungen und verfolgt Dissidenten. Genau das beobachten wir heute. In Deutschland verurteilt die Justiz Politiker für harmlose Social-Media-Postings, während linke Gewalt straffrei bleibt. Die EU drängt auf Harmonisierung von Hassrede-Gesetzen, die Kritik an der Migrations- oder Klimapolitik kriminalisieren sollen.Solche Methoden stammen direkt aus dem autoritären Playbook. Der Faschismus fordert das Aufgehen des Individuums in der Masse – oder wie es damals hieß, in der “Volksgemeinschaft”. Die Corona-Plandemie zeigte das exemplarisch. Regierungen predigten: Dein Körper zählt nichts, nur die Gesundheit des Kollektivs. Des Volkskörpers. Zwangsmaßnahmen, Lockdowns und Impfdruck unterwarfen den Einzelnen dem Ganzen. Das war kein Zufall, sondern ein faschistisches System.Der angebliche Antifaschismus der Linken täuscht. Viele Gutmenschen glauben, gegen Rechts zu sein bedeute, Faschismus zu bekämpfen. Doch historisch war der Faschismus links positioniert, wie immer mehr Kommentatoren offen aussprechen und gut argumentieren. Joseph Goebbels erklärte: „Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke. Wir sind die Arbeiterpartei, die Nationalsozialisten. Nichts ist uns verhasster als der rechtsstehende nationale Besitzbürgerblock.“ Adolf Hitler postulierte: „Wir sind Sozialisten, wir sind Feinde des heutigen kapitalistischen Wirtschaftssystems. Es hat uns alle dahin gebracht, und es ist uns allen klar, daß dieser Kapitalismus zerstört werden muß, um Platz zu machen für ein neues und besseres soziales Wirtschaftssystem.“ Diese Worte klingen sehr vertraut. Heutige Politiker und Regimemedien fordern unentwegt, den Kapitalismus zu zerstören, für ein “gerechtes” System, für DasKlima. Linksgrüne und deren Fake‑konservative Unterstützer fordern Umverteilung, Kollektivierung und Staatsintervention – genau wie bei ihren historischen Vorbildern. (Und in Ergänzung für linksextremistische Denunzianten und die Staatsanwaltschaft: Wir distanzieren uns vollinhaltlich von diesen Zitaten, doch sie sind nötig für die Argumentation.)Marktwirtschaft, individueller Wohlstand und persönliche Freiheit sind konservative beziehungsweise rechte Konzepte. Sie befördern die Entscheidungen des Einzelnen statt des Kollektivs. Faschismus hingegen ist per Definition links. Er stellt die „Gemeinschaft“ über alles. “Seid solidarisch! Lasst Euch impfen! Verzichtet auf Euer Auto! Geht an die Ostfront!” Die Antifa verkörpert das perfekt. Sie agiert als Terrororganisation, die politische Gegner einschüchtert und verfolgt. Angriffe auf Demonstrationen, Sachbeschädigung und Gewalt gegen Konservative – das sind faschistische Taktiken. Wer heute noch “gegen Rechts” kämpft, ebnet den Weg für die Wiederkehr des Faschismus. So einfach ist das.