Rotes Meer bleibt Hochrisikogebiet

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Der Weg vom Sueskanal über das Rote Meer und die Passage in Richtung des Indischen Ozeans sind für die Handelsschifffahrt weiter Hochrisikogebiet. Jemenitische Huthi-Rebellen greifen nach wie vor Frachter an, Piraten sind in der Region seit Jahren aktiv. Am Freitag passierte ein Schiff des dänischen Reedereiriesen Maersk erstmals seit zwei Jahren wieder das Rote Meer. Ein Großteil der Schiffe wird aber weiter einen großen Umweg in Kauf nehmen.