Im Prozess gegen frühere Verantwortliche des französischen Baustoffkonzerns wegen mutmaßlicher Terrorismusfinanzierung in Syrien haben am Dienstag die Schlussplädoyers stattgefunden. Ihnen war vorgeworfen worden, vor Jahren Millionen Euro als eine Art Schutzgeld an dschihadistische Gruppen bezahlt zu haben, um ein Werk während des syrischen Bürgerkriegs weiterbetreiben zu können. Die Anklage verlangt eine Strafe in Millionenhöhe