Mysterium: Wer hat Charlie Kirk erschossen?

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Mysterium: Wer hat Charlie Kirk erschossen? War es der Mossad? War es der ukrainische Geheimdienst SBU? War es ein Einzeltäter? Von der richtigen Antwort auf diese Frage hängt viel ab, für die Regierung Trump sowohl innen- als auch außenpolitisch, aber nicht nur für die Regierung Trump.Der als Täter präsentierte Tyler Robinson (22) war es den neuesten Enthüllungen nach wohl kaum. Daß er vom FBI so schnell als Täter präsentiert wurde, ist merkwürdig, nachdem jüngsten Meldungen zufolge ein Geständnis nicht vorliegt. Das war aber zunächst behauptet worden.Tucker Carlson zur Ermordung von Charlie Kirk – Screenshot YoutubeDer tödliche Schuß auf Charlie Kirk erfolgte am 10. September um 12.23 Uhr mittags auf dem Campus der Universität von Utah in Orem. 33 Stunden später, am 11. September gegen 21.30 soll sich Robinson gestellt haben, nachdem ihn sein Vater angeblich davon überzeugt hatte, daß er sich stellen muß. Es erfolgte eine Hausdurchsuchung – und bereits am 12. September um 8.04 Uhr am Morgen unterrichtete Spencer Cox, der Gouverneur von Utah, die Öffentlichkeit darüber, daß der Täter gefaßt sei. „Wir haben ihn“, so Cox in einer früh einberufenen Pressekonferenz. Wirklich? Das hieße, daß der aufsehenerregende Fall trotz eines fehlenden Geständnisses innerhalb weniger Nachtstunden gelöst worden wäre. Sehr wenige Stunden, da eine solche Pressekonferenz mindestens um 7.00 Uhr bereits hätte anberaumt werden müssen, wenn sie um kurz nach acht stattfindet. Es waren ja auch eine Menge Leute zugegen. Wann wurden die über den Termin 8.00 Uhr benachrichtigt? Und welche dieser Leute hatten welche Anfahrtswege zu bewältigen?Nicht nur Stew Peters hat sich die Mühe gemacht, Videoaufnahmen von der Tat, von kurz davor und kurz danach genau zu analysieren und in einzelne Frames zu zerlegen, sondern auch Candace Owens und Clayton Morris. Das Ergebnis ist erstaunlich und erklärt ganz gut, weshalb es bei Charlie Kirk keine Austrittswunde gegeben hat. Bei dem Kaliber, von dem Kirk angeblich aus 183 Metern Entfernung getroffen worden sein soll, wäre eine Austrittswunde zwingend gewesen. Aber es gibt sie offenbar nicht. Allerdings liegt auch kein Autopsiebericht vor.Der TrefferDeutlich zu sehen ist in der Super-Zeitlupe, wie es unter dem weißen T-Shirt von Charlie Kirk zu einer kleinen Explosion inklusive Schmauchwölkchen kommt, das T-Shirt sich im Brustbereich für den Bruchteil einer Sekunde aufbläht und ein Projektil zunächst das T-Shirt am Kragen anhebt, ehe es in Kirks Hals eintritt. In der Zeitlupe ist deutlich zu sehen, daß die Richtung des Projektils eine aufsteigende Linie beschreibt, aber nicht eine von schräg oben nach unten, wie es der Fall sein müsste, wenn von einem erhöhten Standpunkt aus geschossen worden wäre. Abgegeben worden sein soll der Schuß aber von einem Dach in knapp 200 Metern Entfernung.Die Theorie: Kirks Lavallier-Mikrofon, das er auf der Außenseite seines weißen T-Shirts trug, sei manipuliert worden, indem man die Batterie verkleinert – und den gewonnenen Raum im Batteriefach mit etwa 2 Gramm Sprengstoff bestückt habe. Befestigt worden sei das kleine Lavallier-Mikrofon offenbar mit einem flachen, viereckigen Magneten auf der Innenseite von Kirks T-Shirt, so, wie das häufig gemacht wird. Dieser Magnet scheint dann zum Projektil geworden sein, das in Kirks Hals eindrang und dort steckenblieb. Wie so etwas genau funktionieren würde? – Ich weiß es nicht. Bei Geheimdiensten wüsste man es wahrscheinlich. Die bringen bekanntlich auch hunderte von Pagern zur Explosion. Im Libanon zum Beispiel.Zu sehen ist außerdem: Kurz vor dem „Schuß“ gibt es einen Mann mit Sonnenbrille im braunen, kurzärmeligen Hemd zu sehen, der in geringer Entfernung vorne vor Kirk steht, nicht Kirk, sondern die Security mustert, und der im Augenblick des „Schusses“ etwas unter seinem Ärmel am Oberarm in die Hand nimmt und offensichtlich „drückt“. Möglicherweise der Funk-Auslöser. Derselbe Mann ist wenige Sekunden später zu sehen, wie er im allgemeinen Schock und Gewusel zum getroffenen Kirk hineilt, dabei die Auslage (Tisch) vor Kirks Sitzplatz überspringt, sich sofort etwas greift und in seiner Hosentasche verschwinden läßt. Möglicherweise handelt es sich dabei um das zu Boden gefallene Lavallier-Mikro, das ohne den Magneten nicht mehr gehalten hatte. Als nächstes bekommt er von einem weiteren Mann etwas zugesteckt und verläßt daraufhin fluchtartig das Getümmel am Tatort, während sich alle anderen um den vom Stuhl gekippten Charlie Kirk kümmern. Sollte Charlie Kirk tatsächlich einen viereckigen, flachen Magneten im Hals stecken haben, der seine Schlagader durchtrennt hatte?Tyler RobinsonFBI-Mugshot Tyler Robinson – Screenshot EuronewsWie Candace Owens in der gestrigen Vorschau auf ihre kommende Sendung am Montag mitteilte, sei der behauptete Täter, Tyler Robinson, überhaupt nicht auf dem Campusgelände gewesen; er schweige auch nicht, sondern er bestreite, der Schütze zu sein; sein Vater habe ihn nicht dazu überredet, sich zu stellen – und selbstmordgefährdet sei er auch nicht. Dazu kommt, daß Robinsons angebliche Flucht über das Dach – nach dem „Schuß“ – , wie sie vom FBI gezeigt wurde, gewisse Mängel hat. Erstens ist die Bildqualität so schlecht, daß Robinson nicht als die Person zu identifizieren ist, die in diesem Video gezeigt wird. Zweitens: Wo ist das Gewehr, mit dem er geschossen haben soll? Im Rucksack, der zu sehen ist, kann es nicht stecken, da zu groß – und zerlegt worden kann es ebenfalls nicht worden sein in der Kürze der Zeit zwischen dem angeblichen Schuß und dem Zeitpunkt, zu dem der angebliche Robinson auf der Flucht vom Dach springt. Selbst wenn er es zerlegt und in seinem Rucksack verstaut gehabt hätte: Warum wurde es später zusammengebaut in einem nahegelegenen Wald gefunden? Warum ergeben die Zeitmarkierungen im Video vom „Schuß“ auf Kirk und die Zeitmarkierungen des Videos von seiner „Flucht“ keinen Sinn? Diesen „Timestamps“ zufolge hätte die flüchtende Person auf dem Dach ihre Flucht drei Sekunden zu früh angetreten, nämlich drei Sekunden, bevor Charlie Kirk getroffen wurde. Und warum gibt es ein Foto von Robinson, aufgenommen von einer Überwachungskamera bei McDonalds in der Nähe des Campus, auf welchem er unbefangen und arglos in die Kamera schaut – wenige Stunden nach dem Mord an Charlie Kirk? Warum trägt er auf diesem Foto andere Kleidung? Festgenommen worden soll er sein in der Kleidung, die auch die flüchtende Person auf dem Dach anhatte. Wenn er geschossen hätte – warum sollte er dann die Kleidung wechseln (McDonalds-Foto) und sich anläßlich seiner Festnahme wieder die alten Klamotten anziehen? – Fragen über Fragen.Wie kommt es, daß die „Jerusalem Post“ weltweit die erste Zeitung gewesen ist, die über das Attentat auf Kirk berichtet hat? Wie kommt es, daß sowohl Netanyahu als auch Trump in der exakt selben Minute bei „X“ ihr Entsetzen und ihr Beileid an die Hinterbliebenen von Charlie Kirk bekunden? Warum bestreitet Netanyahu, daß Israel etwas mit dem Attentat zu tun hat, obwohl zu dem Zeitpunkt noch gar niemand behauptet hatte, daß Israel etwas damit zu tun habe?Motivlagen: IsraelNetanyahus Krokodilstränen: einer der besten und treuesten Freunde Israels sei er gewesen, der Verblichene. Sein Tod sei eine entsetzliche Tragödie, die Tat von beispielloser Ruchlosigkeit. Erst vergangene Woche habe er Kirk nach Israel eingeladen. Nun komme es leider nicht mehr zu dem Besuch. Warum machte Netanyahu das? Er wusste es doch sehr viel besser, wie inzwischen feststeht.Charlie Kirk war zwar tatsächlich lange Jahre ein schier fanatischer Israelunterstützer gewesen, nur: Seit einigen Wochen war er das nicht mehr. Vor Monaten bereits hatte er begonnen, unangenehme Fragen zu stellen und israelische Narrative in Zweifel zu ziehen. Dafür hatte er sich enormen Stress eingehandelt von der Israellobby in den USA, AIPAC, Bill Ackman und Co. –  und von Israel selbst. Eine Millionenspende der Israellobby für seine Organisation „Turning Point USA“ hatte er abgelehnt, Netanyahus Einladung nach Israel ausgeschlagen. Charlie Kirk war zur „loose canon“ geworden, zu einem, der nicht mehr unter Kontrolle zu halten war. Seinen Freunden – Candace Owens etwa – hatte er erzählt, welchem enormen Druck und welchen Drohungen er ausgesetzt gewesen war in den Wochen vor seinem Tod. Und er hat ihnen anvertraut, daß er sich allmählich vor den Israelis fürchtet.Er hatte nämlich eine neue Mission für sich entdeckt: Den MAGA-Betrug aufdecken, denn wo MAGA drauf steht, ist zweifellos MIGA drin. „Make Israel Great Again“ (MIGA), nicht Amerika (MAGA). Die Zionistenlobby hat beide Häuser des Kongress‘ im Sack, beide Parteien, das Weiße Haus, Hollywood, den Medien-Mainstream, Big Money, Big Tech, der Mossad geht bei der CIA ungehindert ein und aus, in Trumps Fuhrpark wurde israelische Spionagehardware entdeckt und Miriam Adelson (80) brüstete sich öffentlich damit, Trump mit ihrer Wahlkampfspende von 100 Mio. Dollar gekauft zu haben. Er tue, was sie ihm sage – kurz: Trump ist zwar nomineller Präsident der USA, realiter aber muß er die Befehle der Zionisten befolgen – und zwar gegen die Interessen der übrigen, nichtjüdischen Amerikaner, die mit ihren Steuern seit Jahren die endlosen Kriege der Israelis finanzieren.  Tatsächlich gegen tagtäglich etwas mehr als 10 Mio. Dollar amerikanischen Steuergeldes nach Israel. Das sind knapp vier Milliarden im Jahr – und das seit vielen Jahren.Da Charlie Kirk bis drei zählen konnte, war ihm klar, daß die Israelis „Kompromat“ über Trump haben müssen: Die Epstein-files? Daß Epstein über seine verurteilte Gefährtin Ghislaine Maxwell mit dem Mossad in Verbindung stand, galt ihm als gesichert. Der britische Zeitungs-Großverleger Robert Maxwell, Ghislaines Vater, hatte nie einen Hehl daraus gemacht, daß er beste Kontakte zum Mossad unterhält. Israel selbst gilt wiederum als sicherer Hafen für Pädophile, solange sie jüdisch sind. Israel liefert sie nicht aus. Auch nicht an die USA. Merkwürdig auch: Trumps FBI-Chef Kash Patel antwortete dieser Tage im Kongress auf eine Frage von Senator John Kennedy, welche Namen denn nun in den zurückgehaltenen Epstein-files zu finden seien: Keine, außer dem von Epstein selbst. Da fragt man sich dann aber, wofür Ghislaine Maxwell im Juni 2022 bereits zu 20 Jahren Haft verurteilt worden war.Was wäre also ein denkbares israelisches Motiv für das mörderische Attentat auf Charlie Kirk gewesen? – Angst vor dem Verlust amerikanischer Unterstützung im laufenden, kostspieligen Gemetzel im Nahen Osten wäre eines. Kirks „Turning Point USA“ war zu einem Multimillionenunternehmen geworden, gegründet 2012, herangewachsen aus Kirks Anfängen als 18-jähriger Student, und hat heute etwa 3.000 lokale Anlaufstellen über die gesamten USA verteilt. Charlie Kirk ist das Idol der christlichen Jungkonservativen gewesen. Er erreichte Millionen. Die wiederum machte er in den vergangenen Wochen und Monaten jenem evangelikal-zionistischen  Lager abspenstig, das zu einem wesentlichen Teil Trumps MAGA-Bewegung mitträgt. Und das zu einer Zeit, in der Israel wegen seines genozidalen Vorgehens im Gazastreifen ohnehin schon mit einem enormen, internationalen Sympathieverlust konfrontiert ist. Die weltweite PR-Schlacht in den Medien hat Israel bereits verloren. Israel ist aber bei der militärischen Verfolgung seiner politischen Linie auf die materielle Unterstützung der USA dringend angewiesen, weil auch in Israel gilt: Ohne Moos nix los.Die MAGA-Bewegung hatte sich wegen Trumps Unterstützung für Israel bei den Boomern bereits gespalten. Tucker Carlson, einst fleißiger Trommler für Trump, ist extrem trump- & israelkritisch geworden, besonders, seit Trump hemmungslos gegen jeden vorgeht, der sich israelkritisch äußert und damit sein eigenes Gerede vom Wert der Redefreiheit konterkariert. Bei Joe Rogan, Steve Bannon, Thomas Massie, Marjorie Taylor Greene und Megyn Kelly ist es nicht anders. Sie alle waren angesichts der totalitären Anwandlungen Trumps in Sachen Israel stutzig geworden und hatten ihre bedingungslose Loyalität Donald Trump gegenüber aufgegeben. Charlie Kirk selbst soll bei Trump im Weißen Haus vorgesprochen haben, um ihm eine US-Unterstützung für den israelischen Angriff auf Iran auszureden. Trump soll den 31-Jährigen verärgert rausgeworfen haben.Bill Ackman – Screenshot WirtschaftswocheAnfang August hatte der Hyperzionist Bill Ackman, steinreicher Fondsmanager und Investor, Kirk und Prominenz aus dem zionistischen Lager in die Hamptons eingeladen zu einem Treffen. Dort sei Kirk bedroht, beschimpft und gelockt worden, wieder umzukehren und zurückzukommen. Himmel und Hölle seien ihm zugleich versprochen resp. angedroht worden. Kirk, so Candace Owens, habe jedoch mit dem Gedanken gespielt, zum Katholizismus zu konvertieren. Kirk wollte nicht zurückkommen. Er bestand darauf, daß er Christ und MAGA-Mann sei, nicht MIGA-Mann. Für Kirk galt das achte Gebot mehr, als materiell basierte Loyalitäten der irdischen Art. „Du sollst nicht falsch Zeugnis ablegen …“. Einer der größten Spender von TPUSA hatte nach dem Treffen in den Hamptons seine jahrelange Unterstützung für Kirk eingestellt. „Kirk ist nicht mehr unter uns“, soll es in Textnachrichten geheißen haben.Als Nachfolger Kirks bei TPUSA wurde dann auch prompt Ben Shapiro gehandelt, Hardcore-Zionist, Ex-Kollege von Candace Owens beim „daily wire“ – und derjenige, der Candace Owens beim „daily wire“ wegen ihrer Differenzen in Sachen Israel gefeuert hatte. Obwohl er, wie auch Charlie Kirk und Candace Owens, zuvor jahrelang den „gleichberechtigten Dialog“ propagierte.Ben Shapiro rechts im Bild – Screenshot FacebookAusgerechnet Ben Shapiro als Nachfolger Kirks bei TPUSA? Das schien dann doch ein wenig zu auffällig zu sein. Aktueller Stand: Kirks Witwe Erika übernimmt. Israel hatte auf jeden Fall ein schwerwiegendes Interesse an der Neutralisierung des renitent gewordenen Charlie Kirk. Israel hat auch ein großes Interesse daran, daß die MAGA-Anhänger weiterhin glauben, sie unterstützten MAGA statt MIGA. Und Trump teilt dieses Interesse. Weil es dabei letztlich um seine eigene Popularität geht. Niemand ist so gern so populär, wie der Narzisst Trump. Würde ihm nach einem Teil der Boomer, die ihn jahrelang unterstützt hatten, auch noch die Jungkonservativen ihre Gunst entziehen, hätte er fortan einen schweren Stand sogar bei seinen Republikanern.Antifa?Es ist keine Frage, daß eine Täterschaft Tyler Robinsons dem Lager der „rechtskonservativen Kultur-Konterrevolutionäre“ Donald Trumps sehr gelegen käme. Schließlich geht und ging es Trump, seinen Anhängern, den Evangelikalen und auch Charlie Kirk darum, die mediale Deutungshoheit der Kulturmarxisten („liberals“) zu brechen. Dieser Tage wurde (nicht nur) in den USA die „Antifa“ als Terrororganisation eingestuft. Ein Tyler Robinson als Täter käme da sehr gelegen, soll er doch von seinem Freund und Mitbewohner indoktriniert worden sein, welcher sich angeblich in der Transformationsphase einer Geschlechtsumwandlung vom Mann zur Frau befunden habe – und Leuten wie Charlie Kirk gegenüber voller Hass gewesen sei. Da passen die eingravierten Hassbotschaften auf den Patronenhülsen, welche auf dem Dach der Universität am angeblichen Standort des Schützen gefunden worden waren, bestens ins Bild. Allerdings passen sie einfach zu gut ins Bild.Die Frage zur Zeit lautet also: Wenn Tyler Robinson offenbar nicht der Schütze gewesen sein kann, wird er dann dennoch verurteilt werden? Wenn ja, wer soll dadurch wovor geschützt werden? Wird er einen Prozeßbeginn überhaupt noch erleben – oder wird er als ein weiterer „Lee Harvey Oswald“ resp. „Jeffrey Epstein“ in die US-Geschichte eingehen? Und welche Richtung wird Erika Kirk, Charlies Witwe, als seine Nachfolgerin bei „Turning Point USA“, mit Blick auf den zionistischen Einfluß in der amerikanischen Politik einschlagen?Daß Charlie Kirk auch auf der „To-kill-Liste“ von Myrotvorets in der Ukraine gestanden hat, wie Ex-CIA-Analyst Larry Johnson anmerkte, wird man wohl nicht weiter beachten müssen. Auf dieser Liste befinden sich insgesamt etwa 200.000 „Feinde der Ukraine“, die angeblich den Tod verdient haben, darunter auch Roger Waters und Tucker Carlson.  Der Beitrag Mysterium: Wer hat Charlie Kirk erschossen? erstrahlte zuerst auf QPress.