Am 20. September 2026, also zwei Wochen nach Sachsen-Anhalt, ist Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern. In der SPD-Hochburg unter Ministerpräsidentin Manuela Schwesig stellen die Sozialdemokraten seit 27 Jahren die Regierung. Das wird aller Voraussicht nach im nächsten Jahr Geschichte sein.Jüngste Umfragen sehen die Alternative für Deutschland mit 38 Prozent als stärkste Kraft im Land. Die Blauen verfügen damit über doppelt so viel Zustimmung wie die noch regierende SPD (19 Prozent).Nun ist es ein normaler demokratischer Vorgang, dass die Bürger unzufrieden sind mit einer Regierung und sie dann abwählen. Nicht so in der Demokratie neuen Typs („Unsere Demokratie“).In der hinterfragen gesellschaftliche Gruppen wie Kirchen, Parteien oder auch die Presse nicht, was schlecht läuft im Lande. Stattdessen wird der Unzufriedenheit der Bürger die Legitimität abgesprochen. So auch in Hagenow in Mecklenburg-Vorpommern. Dort sah sich der NDR genötigt, die Umfrageklatsche für die Kartellparteien “einzuordnen”.Der zuerst interviewte evangelische Pastor aus Hagenow, Thomas Robatzek, ist der Ansicht, dass die Hagenower (die die AfD wählen) sich nicht mit Fakten auskennen, sondern sich ihren Gefühlen hingeben (Minute 0:10): “Man kommt so schwer an Menschen heran und kommt schwer mit ihnen ins Gespräch, wenn es ebend um Emotionen geht und nicht um Fakten. Und das ist so die Herausforderung: Man kann nicht mit Fakten auf Leute zugehen, sondern Verständnis, Vertrauen aufbauen. Das ist sowas. Und das dauert Zeit und da .. deswegen beunruhigt mich das’n bisschen.”Und wie will der Herr Pastor das machen? Bonbons verteilen oder Bratwurst spendieren? Oder eine Kerze anzünden für seine dummen Schafe, wie es im NDR-Beitrag zu sehen ist? Vielleicht schreibt uns der Pastor ja mal seine Fakten und stellt sie zur Diskussion. Ein anderer ostdeutscher Geistlicher, Bischof Kramer, lehnte es ab, seine Hetze gegen die AfD inhaltlich zu begründen. Die „Emotionen“ bzw. „fehlenden Fakten“ sind regelmäßig bei den Gegnern der AfD zu Hause.Den zweiten Kronzeugen gegen die AfD fand der suchende NDR im Bürgermeister der Kleinstadt, Thomas Möller, von den Linken. Der versteht nicht (NDR: Er war „erschrocken“), wie es unter seiner Regierung die Leute nicht merken können, wie gut es ihnen doch geht. Möller (bei Minute 1:07): “Es ist auch so’n bisschen unbegreiflich, so wie diese Stimmungslage eigentlich zustande kommt. Ich gucke: Eigentlich geht’s den Menschen ja relativ gut und … Ja, sicherlich, man muss die Ängste auch der Menschen ernst nehmen. Und das seh‘ ich auch. Ähm, da muss auch die Politik natürlich drauf reagieren. Ein Weiter so glaube ich, kann nicht funktionieren.”Was denn nun? Es geht ihnen gut und es soll nicht so weitergehen? Was soll sich ändern, was muss sich ändern nach Ansicht des Hagenower Bürgermeisters? Auch an ihn unser Angebot:Sagen Sie uns, wo das unwissende Wahlvolk nicht seine Wohltaten erkennt, helfen sie ihm bei dem fehlenden Bewusstsein. Stellen Sie bei uns auf PI-NEWS dar, wo es klemmt in der Stadt und im Land und was Sie dagegen tun wollen. Wir laden herzlich dazu ein.Vom Neuen Deutschland Regional (NDR) erwarten wir nichts, außer dass sie weiter so berichten wie die ihr im Geiste verwandte Zeitung von früher: Im Sinne der Parteien der Nationalen Front gegen die AfD. Wir hoffen, dass der NDR bald seinem Vorbild auf den Müllhaufen der Geschichte folgen möge.The post Pastor und Bürgermeister: Die Hagenower sind unmündige Kinder appeared first on PI-NEWS.